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Es werden Posts vom November, 2009 angezeigt.

Die zehn Yoga-Gesetze

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Die drei Grundwerke des Hatha-Yoga sind das Yoga-Sutra von Patanjali, die Hatha-Yoga-Pradipika von Goraksha (aufgeschrieben von seinem Sch üler Swatmarama) und die Bhagavad-Gita von Krishna. Daraus ergeben sich zehn Grundsätze für das erfolgreiche Üben des inneren Glücks. 1. Gewaltlosigkeit (Ahimsa) = Keine anderen Wesen töten. Friedfertig sein. Sanftmütig leben. 2. Wahrhaftigkeit (Satya) = In der Wahrheit leben. Grundsätzlich ehrlich zu sich selbst und anderen sein. Konsequent aus der persönlichen Wahrheit (Richtigkeit) heraus leben. Eine Lüge ist nur in gut begründeten Ausnahmen zulässig, zum Beispiel wenn man mit einer Lüge das Leben eines anderen Menschen retten kann. Ein Yogi schweigt in einer Zweifelssituation. Wer konsequent in der Wahrheit lebt, der strahlt Wahrheit aus. 3. Rechtschaffenheit (Asteya) = Nicht stehlen und nicht betrügen. Ein Yogi ist im Berufsleben grundsätzlich ehrlich. Er strebt nicht nach ungerechtfertigtem Vorteil, sondern sucht den gerechten Ausgleich (fair

Fernsehmeditation

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Wir setzen uns entspannt hin. Der Rücken ist gerade. Die Hände liegen im Schoß oder auf den Beinen. 1. Glückliche Welt = Wir visualisieren unter uns die Erdkugel und reiben kreisend mit den Füßen (erst der rechte und dann der linke Fuß) die Erde. Wir denken das Mantra: „Möge es eine glückliche Welt geben. Mögen alle Wesen auf der Welt glücklich sein." Wir denken dabei bewusst an das viele Leid auf der Erde. Wir verbinden uns geistig mit dem Leid unserer Mitmenschen. 2. Meister = Wir visualisieren unsere erleuchteten Meister im Himmel (Om Buddha, Jesus, Shiva, Epikur...). Wir reiben die Handflächen aneinander über dem Kopf und denken: „Om ... (Name des persönlichen Vorbildes). Om alle erleuchteten Meister. Ich bitte um Führung und Hilfe auf meinem Weg." Wir fühlen uns dabei real mit den Meistern verbunden. Wir spüren, wie ihre Energie mit dem Mantra in uns hineinfließt. 3. Buddha/Göttin/Engel = Wir visualisieren uns als Buddha, Göttin, Glücksphilosophen. Wir denken: „Ich bin

Glückskultur

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Wenn wir eine glückliche Welt aufbauen wollen, müssen wir als erstes das Ziel klar sehen. Nur dann können wir den richtigen Weg finden. 90% des Glücks eines Menschen kommt aus seinem Inneren. Wir müssen deshalb das innere Glück aller Menschen in das Zentrum der glücklichen Welt stellen. Wir müssen den Schwerpunkt auf die Verstärkung der Liebe, der Weisheit und der Lebensfreude setzen. Danach können wir uns auch dem äußeren Wohlstand zuwenden. Dabei sollten wir zuerst auf die Befriedigung der Grundbedürfnisse aller Menschen achten. Hunger, Krankheit und Krieg müssen als erstes beseitigt werden, damit sich das innere Glück auf der Erde gut entfalten kann. Dann können wir mit dem Ausbau des allgemeinen Wohlstandes beginnen. Wir sollten darauf achten, dass er gerecht verteilt wird und alle Menschen die gleichen Chancen erhalten. Die drei großen Forderungen der französischen Revolution lauten: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Es wird Zeit, dass wir diese drei Grundwerte gleichgewichti

Die fünf Grundsätze der Gesundheit

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Wer konsequent gesund lebt, kann 100 Jahre oder älter werden. Ein wichtiger Grundsatz im Yoga ist es, gut für sich und seinen Körper zu sorgen. Denke daran: „Gesundheit ist nicht alles. Aber ohne Gesundheit ist alles nichts!" Sei klug und lebe ausreichend gesund. Eine gesunde Ernährung besteht aus vielen Vitaminen und wenig Fett (wenig Kalorien, maßvoll essen). Vitamine befinden sich in Obst, rohem Gemüse und allen Vollkornprodukten. Wir sollten uns jeden Tag zu mindestens 50 % (zur Hälfte) von Obst (Äpfel, Bananen, Birnen) und rohem Gemüse (Salat, Karotten, Tomaten, gekeimte Körner) ernähren. Gekeimte Körner enthalten das fünfzig- bis zweihundertfache an Vitaminen. Sie sind ganz einfach herzustellen. Wir kaufen uns in einem Bioladen keimfähige (pflanzbare, rohe, unverpackte) Körner (je nach Geschmack und Verträglichkeit Weizen oder Roggen). Wir schütten die Körner in eine große Tasse (halbvoll) oder eine Schüssel. Wir gießen Wasser darüber und lassen die Körner ein bis zwei Tage

Die zehn Punkte des Glücks

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Die wichtigsten Ergebnisse der heutigen Glücksforschung kann man in zehn Punkten zusammenfassen. 1. Aktivität macht glücklich Glücklich sind Menschen mit positiven Zielen und einer positiven Aufgabe. Aktive Menschen besitzen 15 % mehr Lebenszufriedenheit als ihre eher passiven Mitmenschen. Der Glücksforscher Ed Diener erklärt: „Glückliche Menschen setzen sich immer wieder Ziele." 2. Sport macht glücklich Regelmäßiger Sport hält den Körper gesund und macht den Geist glücklich. Tägliche Spaziergänge steigern das Lebensglück um 12 %. David Niven stellt fest: „Menschen, die sich durch Sport fit halten, sind gesünder, positiver und erfolgreicher." 3. Gutes tun macht glücklich Wer regelmäßig anderen Menschen etwas Gutes tut, ist 24 % glücklicher als ein Mensch, der nur für sich lebt. John A. Schindler schreibt: "Lebe vorwiegend als gebender Mensch. Der Gebende ist glücklicher als der Nehmende. Wer der Welt und allen Wesen gegenüber zum Gebenden wird, entdeckt die Schönheit der

Das Wissen vom Glück

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Das große Geheimnis des Glücks ist, dass es zu 90 % vom Inneren eines Menschen abhängig ist. Wir müssen unser Inneres positiv strukturieren, wenn wir in unserem Leben glücklich sein wollen. Wir sollten auch ein Meister des äußeren Lebens werden. Auch das äußere Leben ist wichtig. Auch ein gelungenes äußeres Leben kann zum Glück eines Menschen beitragen. Aber wir dürfen die Gewichtung in unserem Leben nicht vertauschen. Wenn wir uns nur um unser äußeres Glück kümmern und die Entwicklung unseres inneren Glücks vernachlässigen, werden wir nicht da ankommen, wo wir eigentlich hinwollen. Wir werden nicht das Glück in unserem Leben verwirklichen, das wir bei einem weisen Leben hätten erreichen können. Wenn wir das innere Glück als das Hauptziel in unserem Leben begriffen haben, können wir auch den richtigen Weg zum Glück erkennen. Wir können unseren persönlichen Glücksweg entwickeln, nach den richtigen Grundsätzen leben und werden dann eines Tages auch die Ernte einfahren. Auch wenn jeder Me

Glück im Beruf

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Zu viel Stress ist eines der Hauptprobleme des heutigen Berufslebens. Wer ständig unter großem Stress arbeitet, schadet langfristig seiner Gesundheit und seinem inneren Glück. Er wird geistig negativ, kraftlos und oft den ganzen Rest seines Lebens von vielfältigen Krankheiten geplagt. Wer es als Berufstätiger nicht lernt, klug mit Stress umzugehen, verbraucht schnell seine Lebensenergie. Die Grundursache des übergroßen Berufsstresses liegt in unserem derzeitigen Wirtschaftssystem. Es dient dem Profit einer kleinen Anzahl von Menschen und erzeugt bei der Mehrzahl der Weltbevölkerung eine wachsende Armut und Verelendung. Es produziert auf der einen Seite eine große Arbeitslosigkeit und auf der anderen Seite bei den noch berufstätigen Menschen einen extremen Leistungsdruck. Es führt zu Leid, entweder durch Arbeitslosigkeit oder durch einen zu starken Berufsstress. Langfristig müssen wir das innere Glück in das Zentrum einer neuen Weltwirtschaftsordnung stellen. Die Wirtschaft muss so orga

Glück in einer Beziehung

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Zwanzig Regeln für eine gute Beziehung Der amerikanische Paartherapeut Arnold Lazarus und die Schriftstellerin Kass Perry Otterweich (Sei gut zu deiner Ehe) haben zwanzig Grundsätze für eine gute Beziehung entwickelt: 1. Ehe ist Arbeit. Es ist eine falsche Aufassung, dass man sich zuhause völlig gehen lassen kann. Es bedarf einiger Anstrengung, um eine Beziehung gelingen zu lassen. 2. Arbeite aber auch nicht zu sehr. Sei auch in deiner Beziehung du selbst. Lebe auch dich selbst und deine Bedürfnisse, so dass du dich in dir wohl fühlst. 3. Vermeide zu viel Kritik. 4. Vermeide es, deinem Partner zu häufig seine Wünsche abzuschlagen. Sage ja, so oft es vertretbar ist. 5. Löse Konflikte konstruktiv. 6. Verbringe regelmäßig eine bestimmte Zeit mit Tätigkeiten, die dir und deinem Partner Freude machen. 7. Erfreue deinen Partner regelmäßig mit einer kleinen Aufmerksamkeit. Vermeide Dinge, die dein Partner nicht mag. 8. Grenze dich ausreichend gegen negatives Verhalten deines Partners ab (zu

Glück als Single

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In der heutigen Gesellschaft gibt es einen starken Trend zur Vereinzelung. Immer mehr Beziehungen zerbrechen. Immer mehr Menschen sind dauerhaft allein. In Deutschland leben etwa ein Drittel aller Menschen als Single, in Großstädten fast die Hälfte. Bei Befragungen bezeichnen sich etwa 10 % aller Singles als glücklich, 40 % empfinden sich als eher nicht glücklich, und 50% sehen sich im Mittelbereich. Von den Menschen in einer Partnerschaft erklären sich etwa 40 % als glücklich, 10 % als eher nicht glücklich und 50 % im Mittelbereich (Grom/Brieskorn/Haeffner, Glück-auf der Suche nach dem "guten Leben", 1987). Aus diesen Zahlen wird deutlich, dass die Menschen unterschiedlich sind. Manche Menschen fühlen sich als Singles glücklich, manche unglücklich, und der Großteil lebt im Bereich dazwischen. Es sind aber viermal mehr Singles unglücklich als Menschen in einer Partnerschaft. Und es sind viermal mehr Menschen glücklich, wenn sie in einer Partnerschaft leben. Die Psychologin Ev

Kostenlose Google.Knol-Artikel von Yogi Nils

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Die fünf Grundsätze der Gesundheit Das wichtigste Wissen in Kurzform über ein gesundes und glückliches Leben. Glück und Glücksforschung Glück im Alter , Glück im Beruf , Glück und Familie Glück in einer Beziehung , Glück als Single Globalisierung, glückliche Welt, Glück als Schulfach Die besten Witze aus dem Internet Buddha Orakel Überlege dir eine Zahl zwischen 1 und 64. Was sagt dir das Orakel heute? Yoga und Meditation Basis-Übungen Meine besten Übungen. Zum Downloaden, Ausdrucken und Üben. Entspannung und inneres Glück für jeden Tag. Erleuchtung, Gott und Gottesbeweis Eine spannende Diskussion über Gott in den Internetforen. Humorvoll und informativ. Reinkarnation und Reinkarnationsforschung Die wichtigsten Ergebnisse der Reinkarnationsforschung. Tod, Jenseits, Nahtodforschung, Pam Reynolds und der Karmapa-Fall Die neuesten Erkenntnisse der Nahtodforschung. Beweise für ein Leben nach dem Tod. Yoga und Erleuchtung Aus dem Leben des kleinen Yogi Nils. Die humorvolle Autobiographi